Weitere nationale und internationale Meldungen!
Hier klicken!
FEEDBACK in der Augsburger Allgemeinen

Quelle: Augsburger Allgemeine, Nr. 260, 10.11.2010

Hier könnt Ihr den kompletten Artikel lesen! Bitte klicken!



FEEDBACK auf BILD.de

Quelle: BILD.de, Leserreporter 1414, 12.10.2009

Hier könnt Ihr den kompletten Artikel lesen! Bitte klicken!



FEEDBACK im neuen Tag

Quelle: Der neue Tag, Ausgabe 151, 01.07.2008

Hier könnt Ihr den kompletten Artikel lesen! Bitte klicken!



FEEDBACK in den Dachauer Nachrichten

Quelle: Merkur-Online.de



FEEDBACK in der Allgäuer Rundschau

Quelle: Allgäuer Rundschau 10/2007



FEEDBACK in der Revue

Quelle: Revue 2007

Hier könnt Ihr den kompletten Artikel lesen! Bitte klicken!



FEEDBACK im Münchner Merkur

Quelle: Müncher Merkur vom 11.09.2006



FEEDBACK in der AZ

Quelle: Abendzeitung vom 11.09.2006

Hier könnt Ihr den kompletten Artikel lesen! Bitte klicken!



FEEDBACK im Landshuter Wochenblatt

Quelle: Landshuter Wochenblatt Nr.20 vom 19.05.2005

Hier könnt Ihr das komplette Interview lesen!Bitte klicken!



Quelle: Landsberger Tagblatt Nr.158 vom 12.07.2004

Hier könnt Ihr den kompletten Artikel lesen!Bitte klicken!



Quelle: Gong, Nr.28 vom 10.07.2004



FEEDBACK LIVE am 01.06.2004 in Kevelaer!! Quelle: NRZ vom 03.06.2004

Hier könnt Ihr den kompletten Artikel lesen!Bitte klicken!



Unser Abtprimas kommt zwar nicht aus Hamburg, sondern aus Rom!

Trotzdem vielen Dank an die Mickey Maus (Heft 48 vom 18.01.2003)



FEEDBACK LIVE am 22.August 2003 im Theatron (Olympiapark), München!!!

Quelle: Münchner Merkur Nr.172, 29.Juli 2003



Quelle: Auf einen Blick Nr.30, 17.Juli 2003





Quelle: 7 Tage Nr.25, 11.Juni 2003

Hier könnt Ihr den kompletten Artikel lesen!Bitte klicken!





Quelle: Neue Revue Nr.24, 05.Juni 2003

Hier könnt Ihr den kompletten Artikel lesen!Bitte klicken!





Quelle: Stern Nr.23, 28.Mai 2003



Rock mit Kutte
Abtprimas Notker Wolf stellt seine erst CD vor

Quelle:Süddeutsche Zeitung, 20. Mai 2003

München – Das mit dem richtigen Hinstellen, das klappt schon ganz gut: „...und stehen wir so beim Psalmensingen, dass Herz und Stimme in Einklang sind“, so steht es seit 1500 Jahren geschrieben in der Regel des Heiligen Benedikt. Der Mann auf der Bühne macht durchaus den Eindruck, zufrieden zu sein mit sich und dem, was er tut. Zwar ist das hier keine Klosterkirche, sondern ein finsterer Rockschuppen im Münchner Kunstpark Ost, das Publikum ist keine Gruppe in sich versunkener Beter, und Psalmen. ..na ja: Pater Notker greift in die Saiten, und aus den Boxen brettert „Smoke on the water“.

Gut eine Stunde dauert das Konzert schon, aber die Kameras haben sich immer noch nicht sattgefilmt an der Szene: Sechs junge Männer in angemessenem Rocker-Outfit, Jeans, Cowboystiefel, T-Shirts – und dazwischen einer in einer Mönchskutte, das Kreuz um den Hals scheppert gegen die rote E-Gitarre. Kein sich anbiedernder Kaplan, der die Klampfe umhängt, um besser anzukommen bei den jungen Leuten. Notker Wolf ist Abtprimas, der oberste Benediktiner weltweit, er sitzt normalerweise im Vatikan und ordnet die Angelegenheiten des Ordens. Aber Notker Wolf ist auch legitimes Mitglied der oberbayerischen Band „Feedback“, die gerade ihre erste CD aufgenommen hat.

Diese ungewöhnliche Geschichte begann vor über zehn Jahren in St. Ottilien, der Benediktiner-Erzabtei 50 Kilometer westlich von München. Zu St. Ottilien gehört ein Internat. Cheesy, Lolli und ein paar andere Schüler gründen eine Band. „Irgendwann kam der Abt“, sagt Cheesy, „und meinte, er würde gerne mal bei einer Probe vorbeikommen. Jaja, dachten wir: Der Abt kommt zur Probe...“

Er kam dann wirklich, und weil Notker Wolf damals nur die Querflöte beherrschte, studierten sie für ihn „Locomotive Breath“ von Jethro Tull ein. Dem rockenden Priester reichte das bald nicht mehr. „Da hab’ ich eine Gitarre gekauft und Cheesy hat mir ein paar Riffs gezeigt“, sagt er lächelnd. Die Band blieb auch nach der Schulzeit bestehen, hinzu kamen Oli, der Sänger, Christoph an den Drums, Peter am Keyboard und – seit den CD-Aufnahmen – Tobi als Background-Sänger. Die Schüler von damals haben heute natürlich bürgerliche Berufe, im EDV-Geschäft, im Einzelhandel, Cheesy hat sogar den Doktortitel im Fach Biologie. Die steilste Karriere jedoch machte Notker: Nach 23 Jahren als Erzabt von St. Ottilien wurde er vor zweieinhalb Jahren zum Abtprimas aller Benediktiner gewählt.

Von der Rockmusik mochte er dennoch nicht lassen, auch wenn er auf der Bühne doch eher so etwas wie einen zweiten Bass spielt und die Gitarre so ungelenk hält wie ein Nichtraucher die Zigarette. „Wenn der zu uns kommt“, sagt Oli, der Sänger, „dann steigt er raus aus seinem Leben.“ Mit Beschaulichkeit und Kontemplation hat dieses Leben nichts zu tun, eher mit der Hetze und dem Termindruck eines Top-Managers. Dennoch mag Pater Notker keine Grenze ziehen zwischen dem Spaß an der Freud’ mit Feedback und dem sonstigen alltäglichen Mönch-ärgere-dich-nicht: „Das ist alles eins – aus Liebe zu den Menschen mit den Menschen leben. So gesehen durchaus benediktinisch.“

Und immerhin: Er sagt ja, er sei ein alter Achtundsechziger, ein Protestierer und einer gegen das Establishment, auch jetzt noch, mit 62 Jahren. „Wenn jemand über das hier die Nase rümpft, dann ist mir das wurscht.“ Im Kunstpark Ost jedenfalls bleiben die Nasen ungerümpft, auch wenn’s bei „Smoke on the water“ nicht ganz hinhaut mit dem Fingersatz – aber was macht das schon: Hauptsache Apokalypse.




Quelle:TZ, 9. Mai 2003

Hartes für den Herrn

... Hochwürden spielt am liebsten Hardrock, liebt ZZ-Top und die Rolling Stones. Als Gitarrist hat er jetzt mit seiner Band FEEDBACK ein Album herausgebracht, das ab 21. Mai in den Plattenläden liegt (Point Music, LC 04576). Nicht in der Abteilung Kirchenmusik, sondern in der Hardrock-Kiste.
Sagen wir´s mal so: Es gibt sehr viele deutlich schlechtere Platten in diesem Genre. Produzent Sebastian Thorer(Mr. Mister, Rod Stewart, Mötley Crue) hätte den netten Retro-Sound vielleicht etwas diabolischer gestalten können. Aber was hätte der Vatikan dazu gesagt? So ist "Rock my Soul" (Point Music) auf jeden Fall eine hübsche White-Rock-Platte geworden ...



Quelle: Focus Nr.19, 5.Mai 2003



„Help my soul“-Abtprimas stellt Rock-CD vor

Mit Nebelmaschine und Spotlight stellte die Band den Titelsong der neuen CD „Help my soul“ vor". Und der Jubilar meinte bescheiden zu den Beifallsstürmen, ihm applaudierte in der ersten Reihe auch Herzog Franz August von Bayern, „wir haben noch mehr auf Lager“.
Quelle: Süddeutsche Zeitung

Feedback rockt mit Erzabt Notker

in der Diskothek Rockopera

Mit E-Gitarre und Querflöte eröffnete Erzabt Dr. Notker Wolf den Kultursommer von Bad Grönenbach in der Diskothek "Rockopera". Zusammen mit der Band Feedback, die aus ehemaligen Internatsschülern von St. Ottilien hervorgegangen ist, bot er fetzigen Rock, klassische Blues-Balladen und viele Eigenkompositionen. Die ca. 1000 überwiegend jugendlichen Gäste aus Bad Grönenbach und dem weiten Umkreis waren von den Interpretationen der Musiker restlos begeistert.

Quelle: Sonntagszeitung Ulrichsblatt
 

Volles Zirkuszelt mit Feedback

Auch am Samstagabend konnte das Circusteam ein volles Zelt verzeichnen: Die Blues-Rock-Band "Feedback", die vor fast zwanzig Jahren in St. Ottilien gegründet wurde, brachte mit alten Rock-Klassikern wie "Alright now" und "Smoke on the water" und mit eigenen ebenso mitreißend gespielten Songs, die seit 1995 auch auf CD zu hören sind, Stimmung ins tranzwütige Publikum. Als special guest holten sie sich Erzabt Notker Wolf auf die Bühne. "Der hat´s echt drauf" raunte ein Zuschauer anerkennend, als der Abt mit T-Shirt und Baseball-Kappe die Querflötensoli in Jethro Tulls "Locomotive breath" spielte.

Quelle: Fürstenfeldbrucker Tagblatt